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Von Sichtprüfung bis Ultraschallprüfung: Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung bei Bau, Instandhaltung und wiederkehrender Untersuchung von Anlagen – Beschreibung der wichtigsten Prüfverfahren, Teil 1


Qualitätsmanagement/Normung

Autor: Dr.-Ing. Ulrich Killing

Mit den zerstörungsfreien Prüfungen (ZfP), im englischen Sprachgebrauch Non Destructive Testing (NDT) genannt, wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Bauteil zu beschädigen. Dabei kann auf zahlreiche Prüfverfahren zurückgegriffen werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Prüfverfahren für das Auffinden von Fehlstellen, die durch Fehler beim Schweißen, durch mechanische Überlastung oder durch Korrosion im Inneren oder auf den Außenoberflächen von Bauteilen aus Metallen oder Kunststoffen hervorgerufen wurden. Beispielhaft seien das Detektieren von Rissen, Poren, Lunkern, flächenhafter oder örtlich begrenzter Korrosion genannt.
Seiten 614 - 620:
Ausgabe 10 (2023) Seite 614
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Dieser Artikel ist in der Ausgabe 10 (2023) erschienen.

Ausgabe 10 (2023)
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