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Neue Perspektiven in der Qualitätssicherung beim Bolzenschweißen: Wirtschaftlich und sicher schweißen


Qualitätsmanagement/Normung

Autor: Dipl.-Ing. Rainer Trillmich

Seit in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts das Bolzenschweißverfahren aus den USA nach Europa kam, konnten damit zahlreiche Befestigungsaufgaben schneller und sicherer gelöst werden. Überall da, wo ein „kleines“ Befestigungsmittel an ein „großes“ Bauteil angebracht werden muss, spielt das Bolzenschweißen eine wichtige Rolle. Hunderte von Gewindebolzen an einer Kfz-Karosserie, Tausende Verankerungsbolzen im Ofen- und Kesselbau oder Zehntausende Kopfbolzen im Verbundbrückenbau: Ohne die verschiedenen Bolzenschweißprozessvarianten, sei es das Bolzenschweißen mit Hubzündung mit Keramikring oder Schutzgas oder das Kurzzeitbolzenschweißen, wäre eine wirtschaftliche und gleichzeitig sichere Fertigung nicht denkbar.
Seiten 428 - 433:
Ausgabe 9 (2021) Seite 428
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Ausgabe 9 (2021) Seite 433

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 9 (2021) erschienen.

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